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Heizungsgesetz-Streit: Experte für Kürzung der Wärmepumpen-Förderung

Der Energieexperte des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Manuel Frondel, unterstützt die Union im Koalitionsstreit um das Heizungsgesetz. Gegenüber der „Rheinischen Post“ (Dienstag) plädiert er für den Abbau der Subventionen für Wärmepumpen und verweist auf knappe Mittel und Preiswirkungen.

Experte plädiert für Abbau der Wärmepumpen-Subventionen

Energieexperte des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Manuel Frondel kritisiert die aktuelle Förderpraxis. „Die Subventionen für Wärmepumpen sollten in der Tat abgebaut werden, nicht nur, weil das Geld trotz Sondervermögen sehr knapp ist und eine Dauersubventionierung nicht durchgehalten werden kann: Die immense Höhe der Subvention pro Wärmepumpe sorgt dafür, dass die Wärmepumpenpreise deutlich höher ausfallen als ohne jegliche Subventionen“, sagte Frondel der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

Frondel sagte weiter der „Rheinischen Post“ (Dienstag): „Wenn die Politik kein abruptes Ende der Subventionierung haben möchte, sollte sie diese zumindest deutlich über die Zeit abschmelzen. Ein steigender CO2-Preis kann die Attraktivität von Wärmepumpen steigern und so das Abschmelzen der Subventionen abfedern. Auf diese Weise würde die Wärmewende nicht abgewürgt und für die Verbraucher müsste es nicht notwendigerweise teurer werden.“

Koalitionsstreit um Subventionen

CSU-Chef Markus Söder und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fordern Subventionskürzungen, Umweltminister Carsten Schneider (SPD) will die Förderung erhalten.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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