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Oktober 2025: Arbeitslosigkeit steigt zum Vorjahr um 120.000

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 120.000 gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank sie um 44.000 auf 2,911 Millionen; saisonbereinigt verringerte sich die Zahl um 1.000. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent.

Arbeitsmarkt im Oktober: Zahlen der Bundesagentur für Arbeit

Gegenüber dem Vormonat sank die Zahl der Arbeitslosen um 44.000 auf 2,911 Millionen, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mit. Saisonbereinigt hat sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 1.000 verringert. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent.

„Im Oktober haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung weiter abgenommen“, sagte BA-Chefin Andrea Nahles am Donnerstag in Nürnberg. Die Beschäftigungsentwicklung bleibe schwach und die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern sei nur gering. „Insgesamt ist die Herbstbelebung bisher schwunglos“, sagte BA-Chefin Andrea Nahles am Donnerstag in Nürnberg.

Unterbeschäftigung und Stellennachfrage

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 14.000 gesunken. Im Oktober lag sie im Vergleich zum Vorjahresmonat praktisch unverändert bei 3,554 Millionen.

Im Oktober waren 623.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 66.000 weniger als vor einem Jahr. Der BA-Stellenindex (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland, der neben dem Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen auch den Zugang berücksichtigt – sank im Oktober 2025 um einen Punkt auf 97 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fällt der BA-X um zehn Punkte geringer aus.

Leistungen und Hilfebedürftigkeit

984.000 Personen erhielten nach Hochrechnung der BA im Oktober 2025 Arbeitslosengeld, 104.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Bürgergeldberechtigten belief sich hochgerechnet auf 3,828 Millionen. Gegenüber Oktober 2024 war dies ein Rückgang um 134.000 Personen. 7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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