Die Bundesregierung hat besorgt auf neue Gewaltausbrüche in Gaza reagiert und den zeitweiligen Bruch der Waffenruhe mit Sorge zur Kenntnis genommen. Sie erwartet von allen Parteien die vollständige und unverzügliche Einhaltung eingegangener Verpflichtungen und dringt auf die Verbesserung der humanitären Lage.
Reaktion der Bundesregierung
„Wir haben die Situation sehr genau beobachtet in den letzten Stunden und Tagen: Der zeitweilige Bruch der Waffenruhe wurde von der Bundesregierung mit Sorge zur Kenntnis genommen“, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.
„Wir erwarten, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen, die sie eingegangen sind, vollständig und unverzüglich auch nachkommen.“ Der Waffenstillstand müsse halten und gleichzeitig müsse auch die humanitäre Lage verbessert werden.
Langwieriger Prozess
Es sei klar, dass die Entwaffnung der Hamas und vor allem die weiteren Schritte in dem 20-Punkte-Plan für Gaza einen sehr langfristigen Prozess darstellten. „Das wird nicht über Nacht zu lösen sein und die Erfahrung der letzten Stunden hat gezeigt, dass das recht schwierig werden wird“, so Kornelius.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
