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Frei: Merz-Kritik surreal, Folgen irregulärer Migration sichtbar

Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat die „Stadtbild“-Äußerungen von CDU-Parteichef und Bundeskanzler Friedrich Merz gegen Kritik verteidigt. In der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ nannte er die Debatte darüber „einfach surreal“ und verwies darauf, dass die Folgen irregulärer Migration zu erkennen seien. Zudem äußerte sich Frei zur Diskussion um das Wehrdienstgesetz und ein mögliches Losverfahren.

Frei verteidigt „Stadtbild“-Äußerungen von Merz

Thorsten Frei (CDU) hat die „Stadtbild“-Äußerungen von CDU-Parteichef und Bundeskanzler Friedrich Merz gegen Kritik verteidigt. Die Debatte darüber finde er „einfach surreal“, sagte Frei in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Es sei offensichtlich, dass die Folgen irregulärer Migration zu erkennen seien.

Wehrdienstgesetz und mögliches Losverfahren

Zur Diskussion um das Wehrdienstgesetz und ein mögliches Losverfahren sagte Frei: „Ich verstehe, dass das absolut diskussionswürdig ist.“ Frei sprach von einer „exzellenten Grundlage“, betonte jedoch, man müsse auch Beschwerden aufnehmen. Der Kanzleramtschef zeigte sich aber überzeugt, dass die Regierung dies zügig hinkriegen werde.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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