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Virtuelle Kraftwerke könnten 15 Prozent Strommarktanteil erreichen

Virtuelle Kraftwerke könnten nach Einschätzung von BKW-CEO Robert Itschner künftig eine bedeutende Rolle im Strommarkt übernehmen. BKW hat dazu den deutschen Flexibilitätsanbieter Südvolt übernommen, der ein virtuelles Kraftwerk mit mehr als einem Gigawatt Gesamtleistung aufgebaut hat.

Bedeutung virtueller Kraftwerke

CEO Robert Itschner sieht für virtuelle Kraftwerke großes Potenzial. „Ich denke, bis zu 15 Prozent des Marktes können virtuelle Kraftwerke in Zukunft ausmachen“, sagte Itschner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Diese Art Kraftwerk trage viel zur Flexibilität im System bei.

„Da geht es darum, kleine Produktionseinheiten unter Vertrag zu nehmen, um deren Flexibilität zu nutzen“, erklärte Itschner. BKW habe deswegen mit dem Kauf der deutschen Firma Südvolt in diesem Bereich investiert.

Übernahme von Südvolt

BKW hat kürzlich den deutschen Flexibilitätsanbieter Südvolt übernommen, der ein virtuelles Kraftwerk mit mehr als einem Gigawatt Gesamtleistung aufgebaut hat. Virtuelle Kraftwerke bündeln die Leistung von kleineren, häufig erneuerbaren Stromerzeugern.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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