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DGB: Psychische Fehlzeiten steigen – Arbeitgeber müssen handeln

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) blickt besorgt auf die steigende Zahl der Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen, wie sie im Fehlzeiten-Report 2025 der AOK verzeichnet sind. DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel fordert Arbeitgeber und Führungskräfte auf, ihrer Verantwortung nachzukommen, und mahnt wirksamere Kontrollen an.

DGB sieht Alarmsignal in AOK-Zahlen

„Immer mehr psychisch Erkrankte in der Arbeitswelt sind ein Alarmsignal, das Arbeitgeber ernst nehmen müssen“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

Viele Beschäftigte litten seit Jahren unter täglicher Überlastung, hohem Zeitdruck bei der Arbeit und zunehmender Arbeitsverdichtung. Arbeitgeber und Führungskräfte müssten ihre gesetzlichen Pflichten ernst nehmen, die Gefährdung psychischer Belastungen am einzelnen Arbeitsplatz zu beurteilen, um diese zu reduzieren oder abzustellen.

„Doch viel zu viele Unternehmen setzen das nicht um“, so Piel. „Mehr Kontrollen und eine wirksame Durchsetzung von Arbeitsschutzbestimmungen wären ein erster Schritt zu mehr Gesundheit bei der Arbeit.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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