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EU startet neues biometrisches Grenzsystem für Nicht-EU-Reisende

Die Europäische Union hat ein neues Einreise-/Ausreisesystem (EES) gestartet, das biometrische Daten von Nicht-EU-Reisenden erfasst, um die Grenzsicherheit zu erhöhen und den Datenaustausch zu verbessern.

Einführung des Systems

Am Sonntag begann die Europäische Union mit der Einführung des neuen Einreise-/Ausreisesystems (EES). Ziel ist es, die meisten Nicht-EU-Reisenden bei ihrer ersten Einreise in den Schengen-Raum biometrisch zu erfassen. Die Einführung des Systems erfolgt schrittweise über einen Zeitraum von sechs Monaten und wird die traditionelle Passstempelung durch elektronische Aufzeichnungen ersetzen. Der vollständige Übergang ist für April geplant.

Biometrische Erfassung

Bei der ersten Einreise müssen Reisende ein Gesichtsbild und Fingerabdrücke abgeben. Für spätere Grenzübertritte ist lediglich eine schnelle Überprüfung vorgesehen. Einige Grenzen nutzen dabei Selbstbedienungssysteme, um den Prozess zu beschleunigen. Zu den betroffenen Reisenden gehören auch visumfreie britische Passagiere, die in 29 europäische Länder reisen.

Erste Erfahrungen und Perspektiven

Frühe Berichte vermerkten stundenlange Warteschlangen am Flughafen Prag, während französische Flughäfen von einem ruhigen Ablauf berichteten. Madrid Barajas ist der erste spanische Flughafen, der das EES einführt, mit einer anschließenden landesweiten Einführung. Die Europäische Kommission betont, dass das System die Grenzsicherheit stärken und die Effizienz für Reisende verbessern soll.

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