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Gesundheitsministerin Warken erwägt 50 Prozent höhere GKV-Zuzahlungen

Bundesgesundheitsministerin erwägt offenbar eine deutliche Anhebung der Zuzahlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung, um Milliarden-Löcher zu schließen. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) berichtet, sollen alle Zuzahlungen pauschal um 50 Prozent steigen; betroffen wären unter anderem Medikamente und Krankenhausaufenthalte.

Pläne zur Erhöhung der Zuzahlungen

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erwägt demnach, die Zuzahlungen der Versicherten deutlich anzuheben. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) berichtet, sehen die Pläne der Ministerin vor, alle Zuzahlungen pauschal um 50 Prozent zu erhöhen.

Damit müssten Versicherte bei Medikamenten künftig 15 statt bisher 10 Prozent des Arzneimittelpreises zuzahlen. Der Mindestanteil stiege von 5 auf 7,50 Euro, der Maximalbetrag von 10 auf 15 Euro. Für eine Krankenhausbehandlung wäre pro Tag eine Zuzahlung von 15 statt 10 Euro fällig.

Finanzieller Rahmen und bisherige Regeln

Union und SPD hatten sich darauf verständigt, die Beiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung 2026 stabil zu halten. Die Zuzahlungen für die gesetzlich Versicherten haben ein Volumen von rund fünf Milliarden Euro pro Jahr, etwa die Hälfte davon entfällt auf Medikamente. Die aktuell gültigen Regeln waren 2004 eingeführt worden und gelten seitdem unverändert.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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