Nach erfolgreichen Auflagen im Rosenhof findet die Exil-Benefiz-Gala 2026 in der Lagerhalle statt – die erste Ticketkategorie war nach 24 Stunden bereits ausverkauft.
Im März 2026 ist es soweit
Am 13. März 2026 verwandelt sich die Lagerhalle in einen Kino-Konzertsaal: Die Benefiz-Gala „Moving with Movies“ verbindet große Filmszenen mit Live-Musik und unterstützt damit die Arbeit des Vereins Exil e.V. Nach zwei erfolgreichen Auflagen im Rosenhof zieht das Format nun in die Lagerhalle – und bietet dort ein noch dichteres, intimeres Konzerterlebnis. Dass das Publikum diesem Abend bereits entgegenfiebert, zeigt der Vorverkauf: Schon nach 24 Stunden waren die exklusiven Fördertische komplett ausverkauft. Für alle, die noch dabei sein möchten, sind weiterhin reguläre Tickets erhältlich.
12-köpfige Band im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt steht eine 12-köpfige Band mit Schlagzeug, Percussions, Gitarre, Bass, Synthesizer, Bläsern und Gesang, die die großen Soundtracks der Filmgeschichte live auf die Bühne bringt, während die passenden Szenen auf Leinwand erstrahlen. Bekannte Songs wie „The Time of My Life“ aus Dirty Dancing, Queens „Don’t Stop Me Now“ oder David Bowies „Heroes“ sorgen für Gänsehaut, Mitsing- und Tanzmomente gleichermaßen. „Das Zusammenspiel von Filmszene und Live-Musik schafft eine Intensität, die das Publikum mitten ins Geschehen zieht“, sagt Sara Josef, Geschäftsführerin von Exil e.V., die am 13. März zugleich als Sängerin auf der Bühne steht. „Wir freuen uns sehr, dass der Vorverkauf so stark angelaufen ist und die erste Ticketkategorie bereits nach 24 Stunden ausverkauft war. Viele Menschen haben uns immer wieder nach einer Wiederholung gefragt – das zeigt, wie sehr ‚Moving with Movies‘ in den vergangenen Jahren begeistert hat.“
Gala-Erlös für Exil-Verein
Der Erlös der Gala fließt an den gemeinnützigen Verein Exil e.V., der sich seit vielen Jahren für die Rechte, Teilhabe und Sicherheit von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte in Osnabrück einsetzt. „Mit dieser Gala möchten wir nicht nur ein außergewöhnliches Kulturerlebnis schaffen, sondern auch ein starkes Zeichen der Solidarität setzen“, betont Marlene Schriever, Geschäftsführerin von Exil. „Jedes verkaufte Ticket trägt dazu bei, unsere Arbeit für eine offene und vielfältige Stadtgesellschaft zu stärken.“
