Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan warnt vor gezielter Desinformation gegen die internationale Entwicklungszusammenarbeit. Im „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe) kritisierte die SPD-Politikerin zudem US-Unternehmer Elon Musk für Äußerungen auf seiner Plattform X.
Warnung vor Desinformation
Die internationale Entwicklungszusammenarbeit werde auch „Zielscheibe von gezielter Desinformation“, sagte Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan im „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). Als Beispiele nannte sie im „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe) „Falschmeldungen“, wie zum Beispiel die Höhe der deutschen Förderungen. Da seien, so Alabali Radovan im „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe), „große Fantasiezahlen“ verbreitet worden.
Kritik an Elon Musk
Die SPD-Politikerin kritisierte in diesem Zusammenhang auch den US-Unternehmer Elon Musk, „der auf seiner Plattform X erst kürzlich wieder behauptet hat, das Geld lande nur in den Taschen korrupter Regierungschefs“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). „Wenn er dies „mit seiner Reichweite schreibt, stößt das auch in Deutschland auf Resonanz und diskreditiert unsere Arbeit“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). Die Desinformation sei darauf angelegt, den Multilateralismus zu schwächen.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
