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Wirtschaftsweise Grimm begrüßt Energiewende-Pläne von CDU-Ministerin Reiche

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm begrüßt die Energiewende-Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). Sie lobt das veranlasste Monitoring, fordert Kosteneffizienz mit Blick auf Systemkosten, begrüßt eine Kappung der Ökostrom-Förderung und rät zu Strompreiszonen.

Lob für Monitoring und Kosteneffizienz

Wirtschaftsweise Veronika Grimm begrüßt die Energiewende-Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). „Es ist gut, dass die Ministerin das Monitoring veranlasst hat“, sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Es sei deutlich geworden, dass der Energieverbrauch sich wohl nicht so dynamisch entwickeln werde, wie es erwartet worden sei. „Das bedeutet auch, dass der Ausbau teilweise gestreckt und gleichmäßiger über die Jahre verteilt werden kann, was Kosten spart.“ Das sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

„Wichtig und richtig ist, dass nun auf die Kosteneffizienz geachtet werden soll. Dabei muss es – wie die Ministerin zu Recht betont – um die Systemkosten gehen. Denn es ist irreführend, sich nur an den Gestehungskosten der Erneuerbaren zu orientieren.“ Das sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Grimm begrüßt die geplante Kappung der Ökostrom-Förderung: „Gut ist es auch, die Fördermechanismen für erneuerbare Energien zu hinterfragen. Hier müssen die Preissignale die richtigen Signale zum Ausbau setzen.“ Das sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Debatte über Strompreiszonen

Die Wirtschaftsweise rät, Strompreiszonen in Deutschland einzuführen. „Es dürfte schwierig werden, wirksam regional differenzierte Preissignale über die Netzgebühren oder über regional differenzierte Ausschreibungen zu implementieren.“ Das sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Hier wäre dringend anzuraten, über eine Aufteilung des deutschen Marktgebietes in Preiszonen nachzudenken. „Hier gibt es bisher keinen politischen Konsens – die Wissenschaft spricht sich allerdings über verschiedene Denkschulen für eine Zonierung aus. Man sollte die verschiedenen Lösungen noch einmal gegeneinander abwägen.“ Das sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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