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Dax startet kaum verändert bei 23.760 Punkten

Der Dax ist am Freitagmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.760 Punkten berechnet, wenige Zähler unter dem Schlussniveau vom Vortag. Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich etwas fester.

Leitindex startet nahezu unverändert

Der Dax ist am Freitagmorgen kaum verändert gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.760 Punkten berechnet, wenige Zähler unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Analyst sieht anhaltende Kaufbereitschaft

„Die Anleger greifen im Dax trotz trüber Nachrichtenlage erneut zu“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Die Strategie „Buy the Dip“ funktioniere weiterhin. „Können sich Anleger günstiger an Wachstumsaktien beteiligen, scheren sie sich im Zweifel nicht um eine schlechte Haushaltslage einzelner Regierungen. Der deutsche Leitindex ist wochenlang gestiegen, obwohl die Nachrichten negativ waren – warum sollte es dieses Mal anders sein? Klar ist: Wenn die Stimmung einmal kippt, kann die Strategie viel Geld kosten. Doch solange der Aktienmarkt trägt, wird weiter gekauft.“ sagte Stanzl.

US-Arbeitsmarkt und Geldpolitik im Fokus

Der US-Arbeitsmarkt zeige nach einem starken Jahresauftakt zunehmend Schwäche. „Fachkräfte fehlen, Konsummuster sind sprunghaft und Unternehmen setzen vermehrt auf Künstliche Intelligenz, um Personal abzubauen. Für die Federal Reserve bedeutet das zusätzlichen Druck. Bis zur Sitzung am 17. September muss schon ein außergewöhnliches Ereignis eintreten, um die erwartete Zinssenkung noch zu verhindern.“ sagte Stanzl.
„Ein allzu schwacher Arbeitsmarktbericht heute Nachmittag könnte aber auch neue Sorgen auslösen und die Fed dem Vorwurf aussetzen, dieses Mal bei ihrem zweiten Mandat, der Beschäftigung, zu spät reagiert zu haben. Schon bei der Inflationsbekämpfung sah sie sich diesem Vorwurf ausgesetzt. Bei den Arbeitsmarktdaten geht es heute also mehr denn je um die richtige Balance. Die Anleger wollen eine Fortsetzung des etwas schwächeren Stellenwachstums, aber keine Rezessionswarnung“, sagte Stanzl.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1672 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8568 Euro zu haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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