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Linke Gruppen kapern ‚Tag der Niedersachsen‘ in Osnabrück mit Fake-Plakaten

Gleich zwei Gruppierungen aus dem linken Spektrum haben den „Tag der Niedersachsen“ in Osnabrück genutzt, um mit Plakaten auf aus ihrer Sicht gesellschaftliche Missstände in Osnabrück aufmerksam zu machen.

Die Initiative „solidarischer Aufbau“, die in der Stadt unter anderem mit sogenannten Tauschwagen präsent ist, verbreitete Plakate im Stil des neuen Stadtdesigns der Stadt Osnabrück. Auf den Plakaten sind unter anderem Bilder von Obdachlosen zu sehen, versehen mit der Frage: „Wie wäre es mit Solidarität statt Imagepflege?“

„Unordnungsamt Osnabrück“ attackiert Stadtplanung

Auch die neu gegründete Gruppe „Unordnungsamt Osnabrück“, die aus dem früheren Osnabrücker Ableger der Klimabewegung Extinction Rebellion (XR) hervorgegangen ist, beteiligte sich mit einer eigenen Aktion kritisch gegen die Feierlichkeiten in der Hasestadt. Das „Unordnungsamt“ war zuletzt durch die mit einer umfangreich gefälschten Website gestützten Behauptung in den Schlagzeilen, der Stadt Osnabrück sei nachträglich der Nachhaltigkeitspreis entzogen worden.
Das aktuelle Plakatmotiv erinnert an die bekannte „Nett hier“-Kampagne des Landes Baden-Württemberg, richtet sich aber gegen aus Sicht der Aktivisten „ökologisch desaströse“ und „unsoziale“ Stadtplanung in Osnabrück.

Aktionen pünktlich zum Start des Niedersachsen-Fests

Die Plakate wurden offenbar in der Nacht zum Eröffnungstag des Niedersachsenfestes angebracht – unter anderem am Hasetor-Bahnhof (Bahnhof Osnabrück Altstadt) und in der Großen Straße.


 
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