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Lufthansa startet Konzernumbau: Zentrale übernimmt Netz und Vertrieb

Die Lufthansa-Gruppe plant ab Anfang kommenden Jahres eine neue Organisationsstruktur. Laut einem internen Schreiben, über das das „Handelsblatt“ berichtet, soll die Zentrale mehr Macht erhalten, um zufriedenere Passagiere in allen Premium-Airlines zu erreichen und gleichzeitig mehr Profit zu erzielen.

Zentrale bündelt Steuerung wichtiger Bereiche

Die Netzwerk-Gesellschaften Lufthansa Airlines, Swiss, Brussels Airlines und Austrian Airlines sollen dem Bericht zufolge die Steuerung des Angebots, des Netzes, des Vertriebs und der Vielfliegerprogramme an den übergeordneten Konzern abgeben, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Die Marken sind demnach künftig nur noch für das verantwortlich, was den Gast an Bord betrifft, zum Beispiel das Catering. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte dem „Handelsblatt“, dass gruppenweit daran gearbeitet werde, Effizienz, Profitabilität und Kundennutzen zu steigern. Zu Einzelheiten wollte er sich nicht äußern.

Neue Gremien und Zuständigkeiten

Konkret werden sich dem Schreiben zufolge künftig vier sogenannte „Group Function Boards“ um die Flughafen-Drehkreuze sowie die Themen Technologie, Personal und Finanzen kümmern. Sie werden von Konzernvorständen geleitet, begleitet von einem Functional Financial Controller. Im September soll entschieden werden, welche Folgen der Umbau für die Aufgabenverteilung der Führungskräfte unterhalb des Konzernvorstands haben wird.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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