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Mehr gefälschte 50- und 100-Euro-Scheine im Umlauf

Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2025 etwa 36.600 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Der Nennwert der sichergestellten Falsifikate lag bei knapp 2,1 Millionen Euro, wie die Bundesbank am Freitag mitteilte. Die Zahl der Fälschungen stieg damit um acht Prozent im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2024, während der Gesamtschaden nahezu unverändert blieb.

Mehr Fälschungen im Umlauf

Im ersten Halbjahr 2025 registrierte die Deutsche Bundesbank nach eigenen Angaben rund 36.600 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von knapp 2,1 Millionen Euro. Damit stieg die Zahl der Fälschungen um acht Prozent gegenüber dem zweiten Halbjahr 2024, teilte das Geldhaus am Freitag mit.

Beliebteste Stückelungen bei Fälschern

Vorstandsmitglied Burkhard Balz, im Vorstand der Bundesbank unter anderem zuständig für Bargeld, erklärte: „Rein rechnerisch entfielen neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, so Balz laut Mitteilung der Bundesbank. Die Anzahl der gefälschten 50- und 100-Euro-Banknoten nahm zu, während deutlich weniger falsche 200- und 500-Euro-Banknoten festgestellt wurden. Dadurch blieb die Schadenssumme im ersten Halbjahr 2025 nahezu unverändert im Vergleich zum vorherigen Halbjahr.

Fälscher bevorzugen gängige Scheine

„Wir sehen, dass die Fälscher bei betrügerischen Geschäften mit teuren Gütern wieder verstärkt die gängigeren Stückelungen nutzen, also 50- und 100-Euro-Banknoten“, sagte Balz laut Bundesbank.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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