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DLRG warnt: Mehr Badeunfälle durch Hitzewelle vermeiden

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) warnt angesichts der aktuellen Hitzewelle vor einer erhöhten Gefahr tödlicher Badeunfälle und ruft zur Vorsicht beim Schwimmen auf. DLRG-Präsidentin Ute Vogt betont, dass nicht alle Gewässer rund um die Uhr überwacht werden können und appelliert an die Eigenverantwortung der Badegäste. Wer die Baderegeln beachte und vorsichtig bleibe, könne die Abkühlung bei großer Hitze sicher genießen.

DLRG mahnt zu Vorsicht beim Schwimmen

In Anbetracht der sommerlichen Temperaturen und der damit verbundenen Hitzewelle richtet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) einen dringenden Appell an alle Badegäste. Ute Vogt (DLRG-Präsidentin) erklärte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe): „Wir können nicht jeden Quadratmeter See, jeden Meter Flusslauf und jeden Kilometer unserer Küsten überwachen.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass die Menschen beim Baden und Schwimmen die möglichen Gefahren kennen und vorsichtig seien, so Vogt weiter.

Empfehlungen bei Hitze

Laut DLRG solle trotz der hohen Temperaturen immer ein kühler Kopf bewahrt werden. „Der DLRG appelliere an alle Menschen, ‚vorsichtig zu sein und trotz Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren‘.“ Wer die Baderegeln befolge, ausreichend Flüssigkeit zu sich nehme, sich nicht zu lange der Sonne aussetze sowie auf Alkohol und andere Drogen beim Baden verzichte, könne die Erfrischung bei großer Hitze genießen. „Besonders sicher ist es an bewachten Badestellen im Binnenland und in den Schwimmbädern“, so Vogt zur „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Männer besonders gefährdet

Statistiken des DLRG zufolge ertrinken über alle Altersgruppen hinweg mehrheitlich Männer. Ute Vogt erläuterte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Während unter jüngeren Männern Leichtsinn und Übermut besonders verbreitet seien, überschätzten sich Ältere häufiger beim Schwimmen oder bekommen gesundheitliche Probleme.“ In vielen Fällen seien die Opfer unsicher im Wasser oder könnten gar nicht schwimmen, wie die DLRG weiter mitteilt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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