Die Thüringer BSW-Landesvorsitzende Katja Wolf hat sich für eine breitere personelle Aufstellung des Bündnisses Sahra Wagenknecht ausgesprochen. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ betonte sie die zentrale Bedeutung von Sahra Wagenknecht für das Projekt, plädierte aber zugleich für eine stärkere Einbindung weiterer engagierter Persönlichkeiten.
Wolf fordert Verbreiterung des BSW
Katja Wolf, Landesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen, äußerte sich im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ (Dienstag) zur Zukunft der Partei. Sie unterstrich die Bedeutung von Sahra Wagenknecht für das Bündnis: „Es brauchte Sahra Wagenknecht dringend zum Start dieses Projektes“, sagte Wolf. „Wir brauchen sie auch weiterhin als wichtige Stimme und als wichtigen Kopf in dieser Partei. Da hat sie ganz unbestritten eine elementare Bedeutung.“
Appell für mehr personelle Vielfalt
Trotz der herausgehobenen Rolle von Sahra Wagenknecht sprach sich Katja Wolf für eine Ausweitung der personellen Basis der Partei aus. „Selbstverständlich muss sich die Partei aber auch verbreitern. Sie muss sich demokratisch verfasst, auch in den Landesverbänden, aufstellen. Sie muss mit vielen klugen, engagierten Köpfen am Start sein“, erklärte Wolf gegenüber der „Rheinischen Post“.
Wolf schließt bundespolitische Ambitionen aus
Im selben Interview stellte Katja Wolf klar: „Ich habe aber keine bundespolitischen Ambitionen.“
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