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Stefanie Hubig soll neue Bundesjustizministerin werden

Die SPD-Politikerin Stefanie Hubig wird nach Informationen von Politico neue Bundesjustizministerin. Das Nachrichtenmagazin beruft sich bei seinem Bericht auf Kreise der Parteispitze. Die offizielle Vorstellung der neuen Personalien plant die SPD für diesen Montag.

Stefanie Hubig vor Berufung ins Bundeskabinett

Die Juristin und Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz, Stefanie Hubig (SPD), soll nach Angaben des Nachrichtenmagazins Politico künftig das Bundesjustizministerium leiten. Politico berichtet am Sonntag unter Berufung auf Kreise der SPD-Parteispitze: „Sie werde die neue Bundesjustizministerin.“ Die offizielle Bekanntgabe der Personalentscheidung wird für Montag erwartet, wenn die SPD ihr Personaltableau vorstellt.

Juristische Laufbahn und politische Erfahrung

Stefanie Hubig, 56 Jahre alt, ist seit 2016 Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz. Nach ihrem zweiten juristischen Staatsexamen Mitte der 1990er-Jahre begann sie ihre berufliche Laufbahn als Staatsanwältin und Richterin in Ingolstadt. Im Jahr 2000 wechselte sie ins Bundesjustizministerium und sammelte dort weitere Erfahrungen. 2008 folgte der Wechsel in die Mainzer Staatskanzlei. 2014 wurde Stefanie Hubig zur Staatssekretärin und Amtschefin des Bundesjustizministeriums ernannt.

Offizielle Vorstellung durch die SPD geplant

Das Personaltableau, das auch die Nominierung von Stefanie Hubig als neue Bundesjustizministerin umfasst, will die SPD am Montag präsentieren. Politico zitiert dazu aus Kreisen der Parteispitze: „Sie werde die neue Bundesjustizministerin.“

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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