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Lauterbach feiert historisches internationales Pandemieabkommen

Der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Einigung der WHO-Unterhändler auf ein internationales Pandemieabkommen als historisch bezeichnet. Lauterbach erklärte in Berlin, dass das Abkommen sicherstelle, dass Informationen über Ausbrüche von Viren oder anderen Erregern mit Pandemiepotenzial künftig schneller geteilt werden, um rasch reagieren zu können. Zudem sei vorgesehen, dass betroffene Länder schneller Zugang zu Impfstoffen und Medikamenten erhalten.

Historische Einigung für weltweite Gesundheitsvorsorge

Karl Lauterbach, der scheidende Bundesgesundheitsminister, äußerte seine Erleichterung über die Einigung der WHO-Unterhändler auf ein internationales Pandemieabkommen. Er betonte in Berlin die Bedeutung des Vertrags: „In dem Vertrag wird sichergestellt: Wenn es international Ausbrüche in Zukunft gibt, von zum Beispiel Viren oder anderen Erregern, die Pandemiepotenzial haben, dann werden diese Informationen schneller geteilt, sodass man schneller gegen reagieren kann.“ Lauterbach hob hervor, dass die schnelle Verfügbarkeit von Informationen und medizinischen Gegenmaßnahmen eine Win-Win-Situation für die ganze Welt darstelle.

Deutschland unterstützt den Prozess

Deutschland habe laut Lauterbach den Prozess zur Erarbeitung des Pandemieabkommens stets unterstützt. Er betonte, dass lange an dieser Einigung gearbeitet worden sei. „Wären wir da nicht zusammengekommen, hätte man eine wichtige Gelegenheit, aus der Pandemie zu lernen, verpasst.“ Diese neue internationale Vereinbarung soll sicherstellen, dass künftige Gesundheitskrisen besser gemeistert werden.

Langfristige Lehren aus der Pandemie

Lauterbachs Äußerungen unterstreichen die Bedeutung des Abkommens als einen wesentlichen Schritt zur Verbesserung der globalen Gesundheitsvorsorge. Die Einigung der WHO-Unterhändler wird als wichtiger Fortschritt angesehen, um zukünftige Pandemien effektiver zu bekämpfen und aus den bisherigen Erfahrungen zu lernen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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