Der Transport von sieben Castor-Behältern mit radioaktivem Abfall quer durch Deutschland verlief am Donnerstag ohne nennenswerten Widerstand. Die Bundespolizei begleitete die Rückführung von Abfällen aus der englischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield in das niederbayerische Zwischenlager Isar erfolgreich, wie die Beamten mitteilten.
Geringer Protest
Während des Transports kam es nur zu wenigen und kleinen Versammlungen. Die Bundespolizei erklärte, dass diese Proteste, wie in Bremen und Göttingen, friedlich und störungsfrei abliefen. Nach Angaben der Beamten nahmen bundesweit nur Versammlungsteilnehmer im niedrigen zweistelligen bis einstelligen Bereich an den Kundgebungen teil.
Rückführung aus Sellafield
Die sieben Castor-Behälter stammten aus der Wiederaufarbeitungsanlage in Sellafield, England. Der Transport führte in das niederbayerische Zwischenlager Isar. Die Bundespolizei äußerte sich zufrieden über den Verlauf der Aktion und betonte die erfolgreiche Begleitung des Transports.
Reaktionen der Beteiligten
Der Einsatz der Bundespolizei wurde als Erfolg gewertet. „Insgesamt nahmen Versammlungsteilnehmer im niedrigen zweistelligen bis einstelligen Bereich bundesweit an Kundgebungen teil“, so die Bundespolizei in ihrer Mitteilung. Größere Störungen oder Sicherheitsrisiken blieben aus, was auf eine effektive Planung und Durchführung des Einsatzes hinweist.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
