Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD), fordert eine starke Reaktion Europas auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten neuen Zölle. Er betonte die Notwendigkeit einer europäischen Antwort und erklärte, dass mögliche Gegenzölle diskutiert werden müssen, um deutlich zu machen, dass Europa nicht tatenlos bleibt.
Europäische Reaktion auf US-Zölle gefordert
Alexander Schweitzer betonte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin POLITICO, dass eine Lösung im Sinne von Gegenzöllen in Betracht gezogen werden müsse. Europa solle eine klare Botschaft senden: „Wir lassen uns das nicht irgendwie gefallen, sondern wir werden auch reagieren.“ Für Schweitzer ist es entscheidend, dass Europa geschlossen und entschlossen handelt, um die Interessen seiner Mitgliedsstaaten zu schützen.
Schaden für internationalen Handel
Alexander Schweitzer wies darauf hin, dass Zölle dem internationalen Handel insgesamt schaden könnten. Laut Schweitzer bringe das weder der europäischen noch der deutschen Wirtschaft Vorteile; „der amerikanischen noch viel weniger“. Die Schäden, die durch solche Handelsbarrieren entstehen, könnten weitreichende negative Auswirkungen haben, die alle Beteiligten treffen.
Freihandel bewahren
Der Ministerpräsident betonte zudem die Wichtigkeit kontinuierlicher Verhandlungen, um freien Handel zu ermöglichen. Schweitzer unterstrich, dass es das Ziel sein muss, stetig weiter zu verhandeln, damit der Freihandel als wesentliches Element der internationalen Wirtschaftsbeziehungen bestehen bleibt.
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