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EU plant 3,4 Milliarden Euro gegen globale Mangelernährung

Die Europäische Kommission hat bekanntgegeben, bis 2027 insgesamt über 3,4 Milliarden Euro zur globalen Bekämpfung von Mangelernährung bereitzustellen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterstützung von Ländern, in denen die Unterernährung bei Kindern besonders ausgeprägt ist, insbesondere in afrikanischen Staaten südlich der Sahara.

Fokus auf besonders gefährdete Gruppen

Die angekündigte finanzielle Unterstützung der EU soll vor allem Kindern unter fünf Jahren sowie schwangeren und stillenden Frauen zugutekommen, die unter schwerer akuter Mangelernährung leiden. Diese gezielte Hilfe soll dazu beitragen, die Ernährungssituation in den betroffenen Regionen nachhaltig zu verbessern. Afrikanische Länder südlich der Sahara stehen dabei im Mittelpunkt der Bemühungen.

Engagement der Europäischen Union

Hadja Lahbib (Mouvement Réformateur/Renew Europe), EU-Kommissarin für Gleichstellung, Katastrophenschutz und Krisenmanagement, betont die Entschlossenheit der EU, sich dieser Herausforderung zu stellen. In einer Rede bei der Bekanntgabe in Paris erklärte sie: „Die heutige Zusage ist ein erneuter Beweis für unser unerschütterliches Engagement für eine bessere Ernährung von Müttern und Kindern, stärkere Nahrungsmittelsysteme und einen besseren Gesundheits- und Sozialschutz dort, wo sie am dringendsten benötigt werden.“ Diese Äußerungen wurden von der EU-Kommission veröffentlicht.

Zusammenarbeit mit Partnern

Die Europäische Union plant, mit verschiedenen Partnern zusammenzuarbeiten, um die gestellten Ziele zu erreichen. „Die Europäische Union wird weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen und niemanden zurücklassen. Wir werden mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um einer Welt näher zu kommen, in der jedes Kind wohlgenährt aufwacht, stark wird und grenzenlos träumen kann“, so die EU-Kommissarin weiter. Diese Aussagen verdeutlichen das Engagement der EU, gemeinsam mit internationalen Partnern effektive Maßnahmen zur Bekämpfung von Mangelernährung umzusetzen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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