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Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz für Ostkongos Zivilisten

Die Eskalation der Kämpfe in Ostkongo hat die Situation für die Zivilbevölkerung dramatisch verschärft. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen fordert angesichts der Zuspitzung Schutzmaßnahmen für Krankenhäuser und die Einrichtung humanitärer Korridore, um die Versorgung der Menschen sicherzustellen.

Appell von Ärzte ohne Grenzen

Christian Kratzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland, äußerte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) die dringende Bitte an alle Konfliktparteien, Zivilisten und medizinische Einrichtungen zu schützen. „Auch brauchen wir ungehinderten Zugang zur betroffenen Bevölkerung für humanitäre und lebensrettende Maßnahmen.“

Besorgniserregende humanitäre Lage

Laut Angaben der Organisation seien die humanitären Bedürfnisse der Menschen aufgrund der Kämpfe im Umfeld der Rebellengruppe M24, die auf die Provinzhauptstadt Goma vorrückt, besonders gravierend. „Die humanitären Bedürfnisse der Menschen sind gravierend“, betonte Kratzer weiter.

Schutz und Unterstützung für Betroffene

Unter den Verletzten befinden sich zahlreiche Zivilisten, die dringend Schutz und medizinische Hilfe benötigen. Tausende Menschen haben bereits Schutz in den Einrichtungen von Ärzte ohne Grenzen außerhalb Gomas gesucht, wie Christian Kratzer mitteilte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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