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Flugschreiber nach DHL-Absturz nahe Vilnius gefunden

Nach dem tragischen Absturz einer DHL-Frachtmaschine bei Vilnius, wurden am Dienstagmittag Flugschreiber der Boeing 737-476 geborgen. Dies gab das Justizministerium Litauens bekannt. Ziel ist nun, die Ursache des Unglücks zu ermitteln.

Flugschreiber geborgen und Auswertung eingeleitet

Laut dem litauischen Justizministerium ist es Suchteams gelungen, sowohl den Flugdatenschreiber (FDR) als auch den Cockpit-Voice-Recorder (CVR) der Unglücksmaschine gegen 11:30 Uhr zu bergen. Der Fokus liegt nun auf der Auswertung dieser Daten, mit der man bereits begonnen hat. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Klärung der Absturzursache.

Details zum Unglück

Das Unglück ereignete sich am Montag, als eine Frachtmaschine der spanischen Fluggesellschaft Swift Air, die im Auftrag von DHL von Leipzig aus startete, nahe der litauischen Hauptstadt Vilnius abstürzte. Aus bisher ungeklärten Gründen musste das Flugzeug etwa einen Kilometer vor dem Flughafen Vilnius eine Notlandung einleiten. Dabei wurde ein Wohngebäude nur knapp verfehlt.

Humanitäre Auswirkungen des Absturzes

Der tragische Vorfall forderte ein Todesopfer unter den Piloten. Darüber hinaus wurden drei weitere Besatzungsmitglieder bei dem Unglück verletzt. Im Weiteren muss nun geklärt werden, wie es zu diesem traurigen Ereignis kommen konnte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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