HASEPOST
 

Merz lehnt AfD-Verbotsantrag als kontraproduktiv ab

Die Debatte um einen potenziellen Antrag für ein Verbot der AfD hat Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) und sieben Unterstützer aus der Union zusammengeführt. Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ äußerte Merz seine Ablehnung gegen das Vorgehen der Abgeordneten.

Treffen vor der Fraktionssitzung

Ein Treffen zwischen dem Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) und sieben Unterstützern aus seiner Partei fand am Dienstag vor der Fraktionssitzung statt, so die „Rheinische Post“. Dem Bericht zufolge hat Merz seine Ablehnung gegenüber dem Vorgehen der Parlamentarier offen gelegt.

Ablehnung seitens Merz

Laut internen Quellen äußerte Merz in der Sitzung, dass ein solcher Antrag nur der AfD zugutekommen würde. Der Vorstoß, den Antrag zu stellen, wurde insgesamt als „kontraproduktiv“ eingestuft. Eine Beratung über den Antrag ist jedoch für die kommende Woche angesetzt.

Antrag von mehreren Parteien unterstützt

37 Bundestagsabgeordnete von SPD, Union, Grünen und Linken stehen bislang hinter dem Antrag. Ihr gemeinsames Ziel ist es, ein Verfahren zur Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion