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Terrormörder von Solingen wurde als Asylbewerber abgelehnt

Issa Al H., der syrische Asylbewerber, der mutmaßlich eine Messerattacke in Solingen mit drei Todesopfern verübt hat, war offenbar zur Abschiebung vorgesehen, wie die „Welt“ berichtet. Der Mann tauchte unter und wurde später in ein Flüchtlingsheim in Solingen überstellt.

Abschiebung nach Bulgarien war geplant

Laut der „Welt“, war Issa Al H. zur Abschiebung nach Bulgarien vorgesehen, nachdem sein Asylantrag im Vorjahr abgelehnt wurde. Die Entscheidung für Bulgarien basierte auf den Dublin-Regeln, die vorsehen, dass das erste Land, in dem ein Asylbewerber die Europäische Union betritt, für das Asylverfahren zuständig ist.

Abschiebung scheitert und Issa Al H. verschwindet

Trotz eines festgelegten Abschiebetermins kam die Abschiebung nicht zustande. Issa Al H. verschwand und wurde erst Monate später wieder aufgegriffen. Daraufhin wurde er in eine Asyleinrichtung in Solingen verlegt.

Wohnsitz in Solingen und Mordvorwürfe

Issa Al H. lebte bis zuletzt in einem Flüchtlingsheim in Solingen, wie die „Welt“ berichtet. Am Samstagabend stellte er sich der Polizei und gab an, der Gesuchte zu sein. Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts des dreifachen Mords, mehrfachen Mordversuchs und der Mitgliedschaft in der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS).

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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