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Berlin kritisiert Besuch von Israels Polizeiminister auf Tempelberg

Das Auswärtige Amt hat den jüngsten Besuch des israelischen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg scharf kritisiert und diesen als Provokation bezeichnet. Die Bundesregierung forderte die israelische Regierung auf, solche Provokationen zu unterbinden, da sie den historischen Status quo auf dem Tempelberg gefährden und zudem die Sicherheit in Jerusalem, im Westjordanland und Israel weiter bedrohen würden.

Provokation als Gefahr für die Sicherheit

Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts kritisierte im Kontext der bereits angespannten Lage den Besuch des umstrittenen israelischen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg. Sie bezeichnete ihn als Provokation. Sie betonte, dass die Bundesregierung „einseitige Schritte“, die den historischen Status quo auf dem Tempelberg gefährden, ablehne. „Das haben wir hier immer deutlich gemacht und wir erwarten von der israelischen Regierung, dass sie solche bewussten Provokationen unterbindet“, erklärte sie. Laut der Sprecherin sind „solche Zündeleien“ gerade in der aktuellen Lage brandgefährlich und gefährden die Sicherheit in Jerusalem, im Westjordanland und in Israel weiter.

Handlungen des umstrittenen Ministers

Itamar Ben-Gvir hatte bei seinem Besuch mit etwa 2.000 Juden auf dem Tempelberg gebetet und die israelische Flagge gehisst. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu distanzierte sich im Anschluss von dem Minister.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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