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VDA fordert bessere Ladeinfrastruktur statt E-Auto-Subventionen

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) zeigt sich trotz gesunkener Verkaufszahlen für Elektroautos im ersten Halbjahr dieses Jahres gegen weitere staatliche Subventionen beim Kauf. Stattdessen fordert die VDA die Politik auf, sich um die Ladeinfrastruktur zu kümmern, um das Vertrauen der Menschen in die E-Mobilität zu stärken.

Keine Neuauflage des Umweltbonus

Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), betonte in dem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“ (Dienstagsausgabe), dass der VDA keine weiteren Subventionen fordert. „Wir fordern keine Subventionen, und ich fordere hier auch keine Neuauflage des Umweltbonus“, sagte sie. Stattdessen sollte der Fokus auf der Verbesserung der Ladeinfrastruktur liegen.

Ladeinfrastruktur als Schlüssel für E-Mobilität

Laut Müller ist es entscheidend, das Vertrauen der Menschen in die E-Mobilität weiter zu stärken. „Das Vertrauen der Menschen in die E-Mobilität muss weiter gestärkt werden. Dazu gehört insbesondere das Vertrauen, immer und überall einfach laden zu können“, so Müller. Sie sieht in diesem Punkt die Politik in der Verantwortung.

Rückgang der Verkäufe nach Subventionskürzung

Im Dezember hat die Bundesregierung die ursprünglich bis Ende 2024 geplanten staatlichen Zuschüsse gekürzt. Seitdem ist es zu einem starken Rückgang der Verkaufszahlen von Elektroautos in Deutschland gekommen. Dennoch bleibt der VDA bei seiner Position gegen weitere Subventionen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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