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Polizeibeauftragter Grötsch bekämpft Mobbing und Sexismus in Polizei

Im Kampf gegen Mobbing innerhalb der Polizei in Deutschland hat sich der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), ernste Wort genommen. Mit besonderem Fokus auf Sexismus und Chauvinismus will er einen Wandel innerhalb der Polizeikultur bewirken und betont: „Und dagegen muss man was machen.“

Mobbing und Sexismus in der Polizei

Uli Grötsch (SPD) unterstrich in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ die Notwendigkeit, gegen Mobbing in der Polizei vorzugehen. „Mobbing in der Polizei ist ein Thema – gerade gegen Frauen“, sagte er und fügte hinzu: „Sexismus und Chauvinismus sind auch bei der Polizei ein ernstes Thema.“ Grötsch sieht die Bekämpfung dieser Missstände als einen Schwerpunkt seiner Arbeit an.

Vorgehen gegen Mobbing

Uli Grotsch zeigte sich entschlossen, flotte, diskriminierende Sprüche und vergleichbares Fehlverhalten in der Polizei nicht ungestraft lassen. „Sobald wir eine Mobbinganzeige haben, weisen wir die jeweilige Dienststelle zunächst darauf hin. Dann arbeite ich eng und vertrauensvoll mit der betreffenden Behörde zusammen, sodass es für den Mobbenden am Ende auch Konsequenzen hat und das Opfer in einen normalen Arbeitsalltag zurückfinden kann“, betonte Grötsch.

Der Polizeibeauftragte des Bundes

Seit März 2024 ist Uli Grötsch der erste Polizeibeauftragte des Deutschen Bundestages. In dieser Funktion ist er mit einer unabhängigen Stelle außerhalb der behördlichen Strukturen der Polizeien des Bundes betraut, die weisungsungebunden strukturelle Missstände und Fehlverhalten untersucht und bewertet. Sein Amt markiert eine entscheidende Maßnahme zur Verbesserung der Kultur und Praxis innerhalb der Polizei.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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