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EM: Terrorgefahr verhindert Einsatz von Kamera-Drohnen

In einer aktuellen Bemühung, die Sicherheit während der Fußballeuropameisterschaft zu gewährleisten, sind Drohnen, einschließlich Kamera-Drohnen, in den Flugverbotszonen nicht erlaubt. Die Entscheidung wurde aufgrund der potenziellen Terrorgefahr, die von Drohnen ausgeht, getroffen.

Flugverbotszonen wegen Terrorgefahr

Baden-Württemberg, das federführend das Drohnen-Konzept für die EM entwickelt hat, hat bekannt gegeben, dass wegen der Terrorgefahr auch Kamera-Drohnen der EM-Ausrichter betroffen sind, wie eine Sprecherin des Innenministeriums gegenüber der „Welt am Sonntag“ erklärte.

Ein Grund für die Entscheidung war eine interne Analyse des Bundeskriminalamts, in der vor der möglichen Nutzung von ferngesteuerten Flugobjekten für Anschläge gewarnt wurde.

Gefahren durch technische Entwicklung

Auf die Gefahren der Drohnen-Technologie wies auch Thomas Strobl (CDU) hin, der Innenminister von Baden-Württemberg. Er betonte gegenüber der Zeitung: „Gerade bei Drohnen führt die fortlaufende technische Entwicklung zu immer preisgünstigeren und gleichzeitig leistungsfähigeren Modellen“. Für die EM werden daher Systeme zur Erkennung und Abwehr von Drohnen eingesetzt.

Keine Drohnen in der TV-Produktion

Die Uefa, der europäische Fußballverband, teilte auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ mit, dass in der TV-Produktion im Stadion der Einsatz von Drohnen nicht vorgesehen ist. Dies ist eine zusätzliche Maßnahme, um die Sicherheit während der Spiele zu gewährleisten.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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