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FDP-Spitzenkandidatin kritisiert Putins Atomdrohungen als Einflussversuch

Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, verurteilt die jüngsten Atomdrohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sie betrachtet diese als manipulativen Einschüchterungsversuch vor den anstehenden Wahlen.

Strack-Zimmermann: Atomdrohung als Einflussnahme

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Spitzenkandidatin für die Europawahl, kritisiert die erneute Atomdrohung des russischen Präsidenten. „Dass Putin 30 Tage vor der Europawahl einmal mehr mit dem Einsatz der Atombombe droht, ist ein weiterer sehr durchsichtiger Versuch, Einfluss auf das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger zu nehmen“, sagte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Verbreitung von Angst zur Stärkung pro-russischer Parteien

Die FDP-Politikerin äußert zudem den Vorwurf, Putin wolle mittels dieser Drohungen Angst verbreiten, um pro-russische Parteien wie die AfD und BSW zu stärken und demokratische Parteien zu schwächen. „Wir sollen uns davon nicht irritieren lassen“, betont Strack-Zimmermann und warnt: „Er wird mit Sicherheit in den kommenden Wochen noch mehr Gruseliges aus der russischen Propagandakiste ziehen.“

Russische Atomstreitkräfte „immer in Alarmbereitschaft“

Am russischen Gedenktag zum Sieg über Nazi-Deutschland unterstrich Putin, dass die russischen Atomstreitkräfte „immer in Alarmbereitschaft“ seien. Ein Statement, das Strack-Zimmermann zufolge den Einschüchterungsversuch des Präsidenten weiter verdeutlicht.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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