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FDP-Fraktionschef drängt auf Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber

Der Fraktionschef der FDP, Christian Dürr, fordert eine rasche und flächendeckende Umsetzung der Bezahllösung für Asylbewerber. Er ist davon überzeugt, dass die bisherige Praxis der Bargeldauszahlungen ein Anreiz für viele Menschen ist, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Dürr betont außerdem, dass die Einführung der Bezahllösung in den Landkreisen, in denen sie bereits vorhanden ist, erfolgreich verläuft.

Bezahlkarte statt Bargeld

Christian Dürr, FDP-Fraktionschef, drängt auf die schnelle und flächendeckende Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber. „Die Bargeldauszahlung ist ein wirklicher Pullfaktor für viele, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen“, äußerte Dürr gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er ist der Ansicht, dass die Einführung der Bezahlkarte in den Landkreisen, in denen sie bereits implementiert wurde, erfolgreich ist. „Die Länder müssen sie nun so schnell wie möglich flächendeckend einführen.“

Rechtssicherheit und klare Signale

In der kommenden Woche wird laut Dürr der Bundestag Rechtssicherheit schaffen. Der FDP-Politiker unterstreicht die Bedeutung klarer Botschaften aus Deutschland. „Das Signal aus Deutschland in die Welt muss klar sein: Wir werden unseren humanitären Verpflichtungen gerecht, aber niemand kann mehr damit rechnen, dass er oder sie Bargeld erhält. Die Auszahlung von Bargeld darf kein Faktor mehr sein, warum Menschen nach Deutschland kommen“, betont Dürr. Weiterhin plädiert er dafür, dass es leichter sein sollte, nach Deutschland zu kommen und zu arbeiten, als nicht zu arbeiten.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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