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FDP-Politikerin kritisiert mögliche zweite Amtszeit von von der Leyen

In der Debatte um eine erneute Kandidatur von Ursula von der Leyen für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin äußert sich die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisch. Ihrer Meinung nach haben nicht nur Frau von der Leyen, sondern auch andere Einfluss auf eine mögliche Kandidatur.

Strack-Zimmermanns skeptischer Blick auf von der Leyens Kandidatur

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Mitglied der FDP, äußerte sich in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv skeptisch über die Chancen einer erneuten Kandidatur von Ursula von der Leyen für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin. “Da haben auch noch andere Einfluss darauf, nicht nur Frau von der Leyen”, bemerkte sie.

Auch der CDU-Vorstand berät

Zur gleichen Zeit findet innerhalb der CDU eine Beratung statt, in der es auch um die mögliche Kandidatur von der Leyens geht. Sollte diese Kandidatur bestätigt werden, wäre das für Strack-Zimmermann „interessant“, da von der Leyen bei der letzten Europawahl nicht für das Europaparlament kandidiert hatte.

Die FDP-Politikerin ergänzte: „Aber man darf natürlich auch von der Seite auf die Tribüne springen.“ Dabei betonte sie die Unkonventionalität des politischen Entscheidungsprozesses und dass es, trotz der bisherigen Nicht-Kandidatur von der Leyens, immer noch Möglichkeiten für überraschende Wendungen gibt.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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