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Vorsitzende des Verbandes „Die jungen Unternehmer“ drängt auf mehr Unternehmergeist in Deutschland

Die Vorsitzende des Verbandes „Die jungen Unternehmer“, Sarna Röser, fordert mehr Unternehmergeist in Deutschland und sieht hierin einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Eisen deutliches Abbau der Bürokratie und stärkere Bildungsmaßnahmen hält Röser für unerlässlich, um ein freundlicheres Umfeld für Start-ups und Selbstständige zu schaffen.

Zu wenig Unternehmergeist hindert wirtschaftliche Entwicklung

Sarna Röser, die Vorsitzende des Verbandes „Die jungen Unternehmer“, drängt auf ein starkes Engagement für unternehmerische Aktivitäten in Deutschland, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern. „Gründer bringen Schwung in jede Volkswirtschaft: Sie sind ein zentraler Antrieb unserer Wirtschaftskraft und leisten einen wesentlichen Beitrag für unsere wirtschaftliche Entwicklung“, sagte Röser. Sie bezeichnet Unternehmer als eine Art „Lebensversicherung unserer Wirtschaft“.

Bürokratieabbau und Unterstützung für Start-ups

Röser kritisiert, dass es in Deutschland zu lange dauert, ein Unternehmen zu gründen. Im Vergleich zu Neuseeland, wo es nur vier Stunden dauert, benötigt man in Deutschland bis zu acht Tage. „Es kann nicht sein, dass es in Deutschland bis zu neun Anlaufstellen braucht, um ein Unternehmen zu gründen“, sagte sie. Ein effektiver Bürokratieabbau könnte laut Röser „wie ein kleines Konjunkturpaket zum Nulltarif“ wirken.

Erziehungs- und Bildungsreformen notwendig

Neben bürokratischen Hürden sieht Röser die Notwendigkeit, das Bildungs- und Erziehungssystem zu reformieren, um Unternehmergeist stärker zu fördern. Sie fordert, dass Schülern mehr Wissen über Marktwirtschaft und Unternehmertum vermittelt wird. „Die Selbstständigkeit muss die Regel, nicht die Ausnahme werden“, betont Röser.

Finanzielle Maßnahmen und Unterstützung

Röser äußert zudem Vorschläge zur Verbesserung der Kapitalversorgung und zur Förderung von Start-ups. Hierzu gehören eine Stärkung der Anlegerkultur und der Mitarbeiterbeteiligung, ein Ende der steuerlichen Diskriminierung von Eigenkapital, bessere Chancen für Start-ups bei öffentlichen Ausschreibungen sowie die Förderung universitärer Ausgründungen. „Wir müssen den Gründergeist stärken und damit unser Land zukunftsfähig machen können“, betont sie.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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