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Heinz Strunk wendet sich gegen Cannabis-Legalisierung

Schriftsteller warnt vor Cannabis-Legalisierung aufgrund persönlicher Erfahrungen

Schriftsteller Heinz Strunk äußert sich skeptisch

Berlin – Der Schriftsteller Heinz Strunk äußert sich in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) skeptisch zur Legalisierung von Cannabis. Strunk berichtet von persönlichen Erfahrungen, die auf den Cannabiskonsum in seiner Jugendzeit zurückzuführen sind. Er bezeichnet seine Erkrankung als „Cannabis-Psychose“ und warnt vor den möglichen Folgen einer Legalisierung. Strunk argumentiert, dass der THC-Gehalt heutiger Cannabiszüchtungen deutlich höher sei als in den 70er Jahren. Er selbst habe beobachtet, wie Kinder von Freunden aufgrund des Konsums von starkem Cannabis schwerwiegende psychische Probleme entwickelt haben, einige davon seien sogar „fertig mit dem Leben“. Trotz fehlender Informationen für ein „profundes Urteil“ befürwortet Strunk daher keine Legalisierung von Cannabis. Er beschreibt die Symptome seiner damaligen Erkrankung als Gefühl der Verrücktheit und anhaltende Ängste, die bis heute nachwirken. Seitdem hat er nie wieder Cannabis konsumiert.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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