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GdP äußert Bedenken gegen verstärkte Polizeipräsenz in Freibädern

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Gewerkschaft der Polizei lehnt Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern ab. 

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat mit Ablehnung auf Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern reagiert. „Es ist nicht Aufgabe der Polizei, in Freibädern die Spaßrutschen zu sichern oder die Liegewiese zu bestreifen“, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgabe).

CDU-Chef Merz und Bundesinnenministerin Faeser fordern stärkere Polizeiarbeit

Sowohl CDU-Chef Friedrich Merz als auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatten sich zuvor für eine stärkere Polizeiarbeit in den Einrichtungen ausgesprochen. Beim GdP-Vorsitzenden kommt der Vorstoß nicht gut an. „Die Bundesinnenministerin ist nicht zuständig für die Landespolizeiarbeit“, kritisierte Kopelke und forderte stattdessen mehr Geld.

Forderung nach Sofortmaßnahmen vor der Sommerpause

Die entsprechenden parlamentarischen Ausschüsse müssten sich gemeinsam mit den zuständigen Sportministern „noch dringend vor der Sommerpause mit der Lage befassen und Sofortmaßnahmen auf den Weg bringen“, sagte er.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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