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Wirtschaftsweise Schnitzer fordert Reform der Erbschaftsteuer

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Wirtschaftsweise fordert Reform der Erbschaftsteuer. 
Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat angesichts der knapper werdenden Haushaltsmittel eine Reform der Erbschaftsteuer gefordert. „Eine Steuerreform, die wir angehen sollten, ist die Reform der Erbschaftsteuer“, sagte Schnitzer der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

„In ihrer bisherigen Ausgestaltung werden unterschiedliche Vermögensarten unterschiedlich besteuert, Betriebsvermögen typischerweise weniger als andere Vermögensformen. Diese Ungleichbehandlung ist problematisch, hier gibt es dringenden Reformbedarf“, sagte die Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung. Die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer fließen den Ländern zu.

Ungleichbehandlung der Vermögensarten

Monika Schnitzer, Chefin der Wirtschaftsweisen, bemängelte die bisherige Ausgestaltung der Erbschaftsteuer, bei der unterschiedliche Vermögensarten unterschiedlich besteuert werden. Insbesondere Betriebsvermögen werde typischerweise weniger besteuert als andere Vermögensformen. Diese Ungleichbehandlung sei problematisch und erfordere dringend eine Reform.

Reformbedarf bei der Erbschaftsteuer

Die Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung, Monika Schnitzer, sieht dringenden Reformbedarf bei der Erbschaftsteuer. Sie fordert eine Steuerreform, um die bisherige Ungleichbehandlung der Vermögensarten zu beenden. Insbesondere Betriebsvermögen werde aktuell weniger besteuert als andere Vermögensformen. Die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer fließen den Ländern zu.

Einnahmen aus Erbschaftsteuer fließen den Ländern zu

Die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer fließen den Ländern zu, wie Monika Schnitzer, Chefin der Wirtschaftsweisen, betonte. Sie fordert eine Reform der Erbschaftsteuer, da unterschiedliche Vermögensarten bisher unterschiedlich besteuert werden. Insbesondere Betriebsvermögen werde typischerweise weniger besteuert als andere Vermögensformen. Diese Ungleichbehandlung sei problematisch und erfordere dringend eine Reform.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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