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DFB bevorzugt größere Stadien für Länderspiele statt kleinerer Arenen

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) DFB plant weiterhin in Stadien ab 25.000 Sitzplätzen. 

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat angekündigt, dass er auch weiterhin A-Länderspiele in Stadien mit einer Kapazität von mindestens 25.000 Sitzplätzen plant. Diese Entscheidung wurde nach Diskussionen über das Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien in der Schalker Arena getroffen, bei dem der Ticketverkauf im Vorfeld nur schleppend vorankam. Laut DFB kommen alle Stadien in Deutschland, die über mindestens 25.000 Sitzplätze verfügen und dem Anforderungskatalog für A-Länderspiele entsprechen, infrage.

Nicht alle Stadien erfüllen die Anforderungen

Allerdings erfüllen nicht alle Spielstätten diese Anforderungen, hieß es weiter. Vor sechs Jahren war der DFB von der Vorgabe abgerückt, nur in Stadien mit einem Fassungsvermögen von mindestens 40.000 Zuschauern A-Länderspiele zu veranstalten.

Niederlagen und Unentschieden für die Nationalmannschaft

In den letzten Spielen konnte die Mannschaft ihre Fans nicht überzeugen, was immer wieder mit Pfiffen quittiert wurde. Gegen Kolumbien und Polen kassierte man Niederlagen und kam gegen die Ukraine nicht über ein Unentschieden hinaus.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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