Warum der Kauf von kammergetrocknetem Feuerholz zu Raummetern lohnt

Viele Menschen haben in den letzten Monaten den Entschluss gefasst, sich von ihrer alten Elektro- oder Gasheizung zu trennen. So soll den steigenden Kosten für Wärme die Stirn geboten und die Umwelt geschont werden. Damit der Umstieg auf den Holzofen gut gelingt, ist die Wahl des passenden ofenfertigen Brennholzes natürlich von Wichtigkeit. Schließlich soll es nicht nur ordentlich Wärme produzieren, sondern beim Verbrennen auch möglichst wenig Feinstaub freisetzen. Und natürlich will das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Verschiedene Details bestimmen laut dem Online-Händler “Onlydry” die Preise für gutes Kaminholz. Sie betreffen die Holzart, ihre Qualität und die Maßeinheiten, zu denen das ofenfertige Kaminholz verkauft wird. Denn ein Raummeter Holz beispielsweise ist mehr als ein Schüttraummeter Holz und darf bei gleicher Holzart entsprechend mehr kosten.

Zu welchen Einheiten wird Brennholz angeboten?

Ofenfertiges Brennholz wird zu unterschiedlichen Maßeinheiten angeboten. Beim Preisvergleich ist auf diese ein besonderes Auge zu werfen. Denn wo sich ein Angebot auf den ersten Blick als erstaunlich günstig darstellt, entpuppt es sich auf den zweiten gerne mal als das Gegenteil. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Vergleich der Brennholzpreise mit den verschiedenen Einheiten vertraut zu machen. 

Der Verkauf von Brennholz in Raummetern

Unter einem Raummeter versteht sich ein quadratischer Würfel von einem Meter Seitenlänge. Die Menge an Holzscheiten, die gleichmäßig geschichtete in diesem Würfel von einem Kubikmeter Platz haben, beschreiben einen Raummeter Brennholz. Der Kauf von ofenfertigem Brennholz zu Raummetern ist bei den meisten Käufern also aus gutem Grund am beliebtesten. 

Der Verkauf von Brennholz in Schüttraummetern

Scheitholz, das lose in den einen Kubikmeter großen Würfel geschüttet wird, bezeichnen Fachhändler als einen Schüttraummeter Feuerholz. Durch das Aufschütten entstehen natürlich bedeutend mehr Zwischenräume als bei ordentlich gestapeltem Scheitholz. Entsprechend erhält der Käufer beim Kauf eines Schüttraummeters Kaminholz weniger Brennmaterial als beim Kauf eines Raummeters Kaminholz.

Beim Vergleich der Brennholzpreise können beide Maßeinheiten also nicht gegenübergestellt werden!

Der Verkauf von Brennholz in Kilogramm

Selten finden sich auch Angebote im Internet, die mit einem Brennholzverkauf nach Kilogramm werben. Warum solche Offerten einen gravierenden Nachteil mitbringen, ist einfach erklärt. Im Holz enthaltenes Wasser, das besonders bei abgelagertem Kaminholz noch einen beträchtlichen Teil ausmachen kann, kommt mit auf die Waage. So bezahlt der Verbraucher nicht nur für das Brennmaterial, sondern auch für die in ihm enthaltene Feuchtigkeit.

Kammergetrocknetes Brennholz ist immer die besser Wahl

Auch beim Kauf von ofenfertigem Kaminholz zu Raummetern ist kammergetrocknetes Holz die beste Alternative. Durch seinen geringen Wassergehalt von höchstens noch 18% bringt es einen hervorragenden Brennwert und damit das perfekte Preis-Leistungs-Verhältnis mit. 




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Redaktion Hasepost
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