Tote und Verletzte bei Schießereien in Rotterdam – Verdächtiger festgenommen

Zwischenfälle von Schießereien und Bränden an mehreren Orten in der niederländischen Stadt Rotterdam haben am Donnerstag zu Todesfällen geführt. Ein 32-jähriger Student, der eine schusssichere Weste trug, wurde festgenommen. Ein 14-jähriges Mädchen wurde verletzt.

Shooting in Rotterdam: Ein Toter und Verletzungen

In der niederländischen Großstadt Rotterdam kam es am Donnerstag zu Schießereien an verschiedenen Tatorten, bei denen Todesopfer zu beklagen waren und ein 14-jähriges Mädchen verletzt wurde. Die Polizei konnte einen 32-jährigen Mann festnehmen, der verdächtigt wird, die Schießereien verübt zu haben. Nach Angaben der Polizei soll der Mann eine schusssichere Weste getragen haben und Student sein.

Polizei ermittelt: Einzeltäter und Brände

Die Polizei geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt. Interessanterweise begann die Schießerei in einem Gebäude und verlagerte sich später an eine Universität. An beiden Orten wurden zudem Brände gelegt. Die Hintergründe und Motive für die Zwischenfälle sind derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Die Stadt Rotterdam und ihre Bewohner sind durch die tragischen Ereignisse schwer getroffen. Während die Polizei ihre Untersuchungen fortsetzt, bleibt die Gemeinschaft in Schock und Trauer zurück. Die Identität des festgenommenen 32-jährigen Mannes wurde bisher nicht öffentlich gemacht, ebenso wenig wie Informationen über sein mögliches Motiv oder seine Verbindung zu den Opfern. Ebenso sind die genauen Umstände und Abläufe der Brände noch nicht bekannt. Es bleibt zu hoffen, dass die fortlaufenden Ermittlungen weitere Einblicke in diese tragischen Ereignisse liefern werden.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion