Nach dem wohl schwersten russischen Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat die FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, das Land umgehend mit dem Marschflugkörper Taurus zu unterstützen. Sie verlangte zudem die Lieferung von Munition und weiterem militärischem Equipment, einen klaren Plan für Sicherheitsgarantien sowie mehr Druck auf europäische Länder mit Energieimporten aus Russland.
Appell an Bundeskanzler Merz
FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, die Ukraine umgehend mit dem Marschflugkörper Taurus zu unterstützen. Erforderlich sei die Lieferung von Munition und anderem militärischen Equipment, um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu schützen, sagte Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Dazu zählt für die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament: „Die Unterstützung der Produktion von Drohnen in der Ukraine, die sofortige Lieferung der Taurus Marschflugkörper und damit der Einhaltung des Merz-Versprechens, wenn er Kanzler werde, würde er das auf den Weg bringen“, sagte Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Forderung nach Sicherheitsgarantien und Druck auf europäische Länder
Die Bundesregierung müsse zudem einen klaren Plan vorbereiten, „welche Sicherheitsgarantien Deutschland gemeinsam mit dem europäischen Partner der Ukraine anbieten kann“, sagte Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Außerdem müsse endlich Druck auf die europäischen Länder gemacht werden, „die immer noch Energie aus Russland beziehen und damit die russische Kriegskasse füllen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
