Spritpreise in Deutschland steigen – Diesel verteuert sich besonders stark

Spritpreise in Deutschland steigen erneut

Die Spritpreise in Deutschland sind in der vergangenen Woche gestiegen. Ein Liter Super E10 kostete am Dienstag im bundesweiten Mittel 1,889 Euro und damit 1,5 Cent mehr als in der Vorwoche, wie eine ADAC-Sprecherin am Mittwoch der dts Nachrichtenagentur sagte. Diesel verteuerte sich unterdessen sogar um 5,2 Cent und kostete im Schnitt 1,838 Euro. In der Vorwoche waren die Preise in beiden Kategorien jeweils noch gesunken. Der Unterschied bei den Preisen für die Kraftstoffsorten verkleinerte sich durch die jüngste Entwicklung deutlich: Ein Liter Diesel kostet jetzt im Schnitt 5,1 Cent mehr als ein Liter E10, nach 8,8 Cent in der Vorwoche.

Erhöhte Spritpreise für Super E10 und Diesel

Die Spritpreise sind in der vergangenen Woche erneut gestiegen, berichtet die dts Nachrichtenagentur. Laut einer ADAC-Sprecherin kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,889 Euro, was einem Anstieg von 1,5 Cent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Der Preis für Diesel erhöhte sich sogar um 5,2 Cent auf durchschnittlich 1,838 Euro.

Vorheriger Preisanstieg bei Super E10 und Diesel

In der Woche zuvor waren die Spritpreise noch gesunken. Daher stellt der aktuelle Anstieg eine Trendwende dar. Insbesondere der Unterschied zwischen den beiden Kraftstoffsorten hat sich deutlich verringert. Aktuell kostet ein Liter Diesel im Durchschnitt 5,1 Cent mehr als ein Liter E10. In der Vorwoche betrug der Unterschied noch 8,8 Cent.

Veränderung der Spritpreise in Deutschland

Die aktuellen Preissteigerungen wirken sich auf den Geldbeutel der Autofahrer aus. Insbesondere für Pendler, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, wird das Tanken teurer. Die Tatsache, dass die Preise in der Vorwoche noch gesunken waren, verdeutlicht die volatilen Preisschwankungen auf dem Spritmarkt. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Aufwärtstrend fortsetzen oder ob es zukünftig zu weiteren Preisrückgängen kommen wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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