Die SPD sieht die geplante Nullrunde im kommenden Jahr für Bezieher von Bürgergeld als weiteren Schritt in Richtung Bürgergeldreform. Parlamentsgeschäftsführer Dirk Wiese verwies in der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe) auf eine kommende Reform, nannte sie notwendig und sprach von härteren Sanktionen sowie grundlegenden Reformen des Sozialstaates.
Äußerungen von Dirk Wiese zur Bürgergeldreform
„Die Bürgergeldreform von Bärbel Bas kommt. Und sie ist notwendig“, sagte Parlamentsgeschäftsführer Dirk Wiese der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Dabei gehe es auch „um härtere Sanktionen für die wenigen, die keinen Anspruch haben und das System missbrauchen“, ergänzte Wiese der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
„Gleichzeitig wollen wir grundlegende Reformen des Sozialstaates auf den Weg bringen, denn er ist oftmals zu bürokratisch und funktioniert nicht so, wie er sollte“, sagte der SPD-Politiker.
Nullrunde als weiterer Schritt
Die geplante Nullrunde im kommenden Jahr für Bezieher von Bürgergeld ist aus Sicht der SPD ein weiterer Schritt in Richtung Bürgergeldreform.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
