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Scholz stärkt Deutsch-Kanadische Zusammenarbeit auf Hannover Messe

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat auf der Hannover Messe 2025 die Bedeutung Kanadas als eigenständige Nation hervorgehoben und Deutschlands Unterstützung zugesichert. In seiner Eröffnungsrede betonte er zudem die Bedeutung von freiem Handel und technologischer Souveränität in einer sich wandelnden geopolitischen Landschaft.

Kanada als wichtiger Partner

Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, nutzte die Eröffnung der Hannover Messe 2025, um die engen Beziehungen zwischen Deutschland und Kanada zu unterstreichen. Er sagte, dass Kanada eine „stolze, unabhängige Nation“ sei und viele Freunde in Deutschland und Europa habe. „Kanada ist kein Bundesstaat von irgendwem“, so Scholz laut seiner Erklärung weiter. Damit stellte er klar, dass Kanada als souveräner Partner auf Augenhöhe von Deutschland respektiert wird.

Herausforderungen der Weltwirtschaft

In seiner Rede ging Olaf Scholz auch auf die aktuellen weltwirtschaftlichen Herausforderungen ein. Er betonte, dass die geopolitischen Realitäten die Weltwirtschaft stark beeinflussen. Trotz dieser Einflussfaktoren sei Europa aufgrund seiner Marktmacht von 450 Millionen Bürgern nicht wehrlos. Scholz forderte deshalb „mehr freien Handel, Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität“ als Antwort auf zunehmende Abschottung und Zölle.

Technologische Zusammenarbeit und Rohstoffe

Der Bundeskanzler äußerte sich außerdem zur Rolle der Technologie und Innovation für Europa. Laut Scholz wird technologische Souveränität durch eine Zusammenarbeit über Sektoren, Disziplinen und Länder hinweg gestärkt. Er hob die Notwendigkeit sicherer Zugänge zu Rohstoffen hervor und betonte die Bedeutung von Schlüsseltechnologien für Deutschland und Europa. Scholz äußerte sich auch zu möglichen Handelskonflikten und erklärte, dass die EU ihre Instrumente nutzen werde, um ihre Industrien zu schützen. Abschließend sagte er: „Handelskriege machen alle Beteiligten ärmer. Europa strebe weiterhin Kooperation an, werde aber geschlossen reagieren, wenn die USA keine Wahl ließen.“

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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