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KBA untersucht Teslas Fahrassistenzsystem wegen Phantombremsungen

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat Untersuchungen zu Problemen mit den Fahrassistenzsystemen der Fahrzeuge des US-Elektroautobauers Tesla eingeleitet. Insbesondere stehen mutmaßliche Phantombremsungen, bei denen die Fahrzeuge grundlos abrupt bremsen, im Fokus der Überprüfung, wie die deutsche Verkehrsaufsicht dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) mitteilte.

Untersuchung der Tesla-Fahrassistenzsysteme

Ein Sprecher des KBA erklärte gegenüber dem „Handelsblatt“, dass die Behörde den Sachverhalt derzeit untersucht. Details zum Umfang der Untersuchung, zur Anzahl der möglicherweise betroffenen Fahrzeuge oder zu bisherigen Erkenntnissen wurden jedoch nicht mitgeteilt. „Sofern erforderlich, wird das KBA zu gegebener Zeit geeignete Maßnahmen ergreifen“, fügte der Sprecher hinzu.

Tests in Flensburg

Nach Informationen des „Handelsblatts“ werden in der Bundesbehörde in Flensburg Tests an den Notbrems- und weiteren Assistenzsystemen der Tesla-Fahrzeuge durchgeführt. Diese Tests sind jedoch noch nicht abgeschlossen, wie es in dem Bericht heißt.

Hintergrund und weitere Details

Das genaue Ausmaß und die betroffenen Modelle sind derzeit noch unklar, ebenso wie die möglichen Ursachen der Phänomene. Das KBA hat bisher keine weiteren Stellungnahmen abgegeben, und es bleibt abzuwarten, welche Schritte als nächstes unternommen werden. Die Untersuchungen und eventuellen Maßnahmen der Behörde könnten erheblichen Einfluss auf den Betrieb von Tesla-Fahrzeugen in Deutschland haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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