Interessante Nebenjobs – mit diesen Verdiensten bessert man sein Einkommen auf

Längst ist es keine Seltenheit mehr, dass viele neben dem eigentlichen Hauptjob noch einen Nebenjob ausüben. In Zeiten der steigenden Kosten ist dies auch leider für viele gar keine Option mehr. Die Rechnungen müssen bezahlt werden und oft reichen die normalen Gehälter dafür nicht mehr aus. Ein Nebenjob definiert sich dadurch, dass man ihn leicht mit einer Stundenanzahl von max. 20 – 30 Stunden die Woche ausüben kann. Von diesen Nebenbeschäftigungen kann ein deutscher Arbeitnehmer auch mehrere haben. Allerdings darf dieser Nebenverdienst nicht die 450 Euro pro Monat überschreiten. Nur unter dieser Grenze bleibt ein Nebenjob auch wirklich interessant. Denn ab 450 Euro und mehr müssen zusätzlich noch Versicherungen gezahlt werden und es würde auch auf der Lohnsteuerkarte vermerkt werden, was wiederum zu steuerlichen Nachteilen führen würde. Dies sollte man aber auf jeden Fall vermeiden. Doch was kann man eigentlich alles nebenbei machen?

Wiederverkäufer werden

Immer beliebter wird dieser Nebenjob. Das Reselling funktioniert bequem von zu Hause aus. Beim Reselling geht es um alle möglichen Artikel wie zum Beispiel:

  • Sneaker
  • Elektroartikel
  • Lego

Und zwar kauft man hier Produkte ein, bei denen man weiß, dass diese sehr beliebt sind und leicht weiterverkauft werden können. Natürlich ist es wichtig, dass man diese Produkte so günstig wie möglich ergattert. So wird dann im besten Falle ein hoher Gewinn erzielt. Hier gibt es natürlich Produkte die besser und Produkte die weniger gut geeignet sind. Produkte mit einer guten Abnahme sind zum Beispiel Einzel- oder limitierte Stücke, von denen nur wenige produziert wurden. Ein gutes Beispiel sind hier Sneaker, denn diese werden immer nur in einer geringen Anzahl hergestellt und sind je nach Modell schon mal schnell vergriffen. Bei den oben erwähnten Elektroartikeln wiederrum lohnen sich meist große Sonderaktionen mit satten Rabatten. Abverkäufe von Geschäften bieten sich hier besonders an.

 Datenerfasser sind gefragt

 Unternehmen haben öfters Probleme damit, ihre administrativen Aufgaben schnell abzuarbeiten, da einfach andere Aufgaben mehr Priorität einnehmen und die kostbaren Festangestellten sich nicht mit so banalen Arbeiten abgeben lassen sollen. Hierfür eigenen sich dann perfekt Aushilfsarbeiter, die diese Tätigkeiten als Nebenjob ausüben. Auch kann diese Arbeit meist im Homeoffice erledigt werden, da das Erfassen von Daten so gut wie von überall erledigt werden kann. Meist werden hier angefertigte Tabellen bereits zur Verfügung gestellt, die dann nur noch mit den entsprechenden Informationen gefüllt werden müssen. Hier ist natürlich eine gewisse Affinität im Umgang mit einem Computer oder Laptop vorausgesetzt.

Nachhilfelehrer

In der Schulzeit konnte man schon immer in bestimmten Fächern ganz besonders glänzen und hat keine Probleme damit, sein Wissen professionell weiterzugeben? Na dann kann man hier als Nachhilfelehrer besonders punkten. Mehr und mehr Eltern engagieren Nachhilfelehrer, um den Kindern bei den zu leistenden schulischen Herausforderungen zu helfen. Ein gutes Fachwissen ist hier natürlich noch nicht alles, immerhin übt man eine soziale Tätigkeit aus und hat mit Kindern und Jugendlichen zu tun. Dieser Umgang ist nicht immer ganz so easy und sollte ernst genommen werden.

Umfragen-Fans

Es lassen sich bis zu mehrere Hundert Euro pro Monat damit verdienen, wenn man nur an Umfragen teilnimmt. Dies ist besonders empfehlenswert, wenn man noch keine richtige Ahnung hat, was für ein Nebenjob einen wirklich interessiert. Außerdem kann man sich hier einfach nur anmelden und braucht sich nirgends zu bewerben. Genauso einfach kann man sich dann wieder abmelden, wenn man merkt, dass dies doch nicht das Wahre ist.

Wichtig ist es, bevor man einen Nebenjob startet, dass man dies mit seinem Hauptarbeitgeber abstimmt. Dieser muss von dieser Tätigkeit normalerweise in Kenntnis gesetzt werden und dies auch schriftlich mit einem Ok bestätigen.


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Redaktion Hasepost
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