Hautpflege für den Herbst: Diese Punkte werden wichtig

Die fallenden Temperaturen des Herbstes im Mix mit der Heizungsluft, die in den Innenbereichen für einen hohen Komfortfaktor sorgt, können die Haut stark in Mitleidenschaft ziehen. Dementsprechend erklärt es sich von selbst, weshalb es gerade jetzt wichtig wird, sich mit der passenden Beauty Routine auseinanderzusetzen.

Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass es weder teuer noch aufwendig sein muss, entsprechend vorzusorgen. Es gibt viele Möglichkeiten, der strapazierten Haut mit Hilfe der passenden Produkte etwas Gutes zu tun.

Aber worauf sollte man bei der herbstlichen Hautpflege eigentlich achten? Fest steht, dass die Optionen, die sich hier bieten, weitaus umfangreicher sind als es im ersten Moment den Anschein haben mag. Somit wird aus der täglichen Beauty-Routine oft schnell eine kleine (oder etwas umfangreichere) Wellness-Einheit.

Tipp Nr. 1: Naturkosmetik nutzen

In einer Zeit, in der es vielen Menschen immer wichtiger wird, die Umwelt zu schützen, nachhaltig unterwegs zu sein und generell etwas mehr Achtsamkeit in den Alltag einziehen zu lassen, möchten auch zahlreiche Beautyfans Naturkosmetik kaufen. Die entsprechenden Produkte können in der Regel Zertifikate vorweisen und zeichnen sich durch ein hohes Maß an Transparenz aus. Hier treffen meist eine überzeugende Pflegewirkung, ein angenehmer Duft und eine moderne Hochwertigkeit aufeinander.

Die meisten Artikel aus dieser Kategorie sind zudem gut verträglich und dementsprechend auch oft für Menschen mit einer sensibleren Haut geeignet. Dennoch ist es im Zweifel natürlich wichtig, beim Hautarzt nachzufragen.

Fest steht: Naturkosmetik macht ihrem Namen alle Ehre. Sie setzt sich aus hochwertigen Inhaltsstoffen zusammen und beweist, dass es für eine umfangreiche Pflege nicht zwangsläufig eine lange Liste an chemische Zutaten braucht.

Tipp Nr. 2: Masken einfach selbst mischen

Der DIY-Bereich erstreckt sich definitiv nicht nur auf klassische Bastelnachmittage. Auch diejenigen, die beispielsweise den Inhalt ihres Kühlschranks nutzen möchten, um ihre Haut (oder ihre Haare) zu verwöhnen, kommen hier auf ihre Kosten. Die Liste an möglichen Zutaten für Masken ist lang.

Egal, ob Avocados, Quark oder Gurken: Hier reicht es aus, sich kurz mit den individuellen Charakteristika der Haut auseinanderzusetzen, um sicherlich schnell mindestens ein „Rezept“ zu finden, das optimal zum persönlichen Geschmack und den individuellen Erwartungen passt. Die restlichen Zutaten lassen sich dann oft, zum Beispiel in ein leckeres Rezept mit Magerquark, verwandeln und auch in kulinarischer Hinsicht genießen.

Zusatztipp: DIY-Masken lassen sich weitestgehend problemlos mit verschiedenen „Zusatzfunktionen“ ausstatten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Peeling? Einfach etwas Zucker beimischen, die Maske sanft einmassieren und auf diese Weise alte Hautschüppchen sanft entfernen. Aufgrund der besonderen Wirkung der Peeling Masken sollten diese jedoch in der Regel nicht öfter als einmal in der Woche zum Einsatz kommen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass die Haut zu sehr gereizt wird.

Tipp Nr. 3: Beauty und Wellness miteinander kombinieren

Wer sich gut fühlt, strahlt genau das auch oft nach außen aus. Daher ist es durchaus sinnvoll, immer wieder zu versuchen, die beiden Bereiche „Beauty“ und „Wellness“ miteinander zu kombinieren. Typische Beispiele, die oft dabei helfen können, die berühmten „inneren Batterien“ wieder aufzuladen, sind unter anderem:

  • ein Bad mit einer Haarmaske, die – je nach Produkt – oft über mehrere Stunden einwirken kann
  • eine Dusche in einem Badezimmer, das mit Duftkerzen ausgestattet wurde
  • eine Massage mit einem selbstgemischten Öl auf der Basis von Olivenöl, das nicht nur die Haut, sondern auch die Nase verwöhnt.

Allein anhand dieser kurzen Auflistung zeigt sich einmal mehr, wie einfach es möglich sein kann, Hautpflege, Haarpflege und ein rundum positives Gefühl miteinander zu verbinden und so gegebenenfalls für eine willkommene Abwechslung während eines leichten Herbstblues zu sorgen.

Wer allerdings bemerkt, dass ihn die herbstliche Stimmung allzu sehr belastet, sollte sich gegebenenfalls überlegen, sich Hilfe zu suchen. Denn: Beauty und ein Bad, das als Wellness-Oase eingerichtet wurde, können selbstverständlich niemanden heilen, der unter einer (saisonal bedingten?) depressiven Verstimmung leidet.


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Redaktion Hasepost
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