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DWD warnt vor schweren Gewittern und Starkregen deutschlandweit

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor schweren lokalen Gewittern mit heftigem Starkregen in großen Teilen Deutschlands gewarnt. Betroffen könnten Sachsen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bayern, Hessen und Thüringen sein; eine Verlagerung nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in der Nacht ist möglich.

Warnung vor Unwettern

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung herausgegeben, dass in verschiedenen Regionen Deutschlands mit schweren Gewittern zu rechnen ist. Besonders heftiger Starkregen könnte eine Gefahr darstellen. Die betroffenen Gebiete könnten Sachsen, Baden-Württemberg, bald auch Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und später auch Bayern sein. Eventuell könnten Hessen und Thüringen ebenfalls betroffen sein, so die Mitteilung aus Offenbach.

Unwetterfolgen

Als Auswirkungen des Unwetters nannte der DWD mögliche Überflutungen von Kellern und Straßen. Zudem könne es örtlich auch zu Blitzschäden und Hagelschlag kommen. Die Experten betonen dabei, dass insbesondere der heftige Starkregen eine große Gefahr darstellt. Gefährdet seien vor allem flache oder tiefergelegene Gebiete, die bei starkem Regen schnell überschwemmt werden könnten.

Vorhersage für die kommenden Tage

Die Meteorologen informierten außerdem, dass in der Nacht eine Verlagerung des Unwetters nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen stattfinden könnte. Dies liegt an der Wetterlage, die sich ständig verändert. „In schwül warmer und extrem feuchter Subtropikluft bilden sich immer mehr kräftige Schauer und Gewitter, die langsam ziehen und vor allem heftigen Starkregen bringen“, erklärten sie. Über die genaue Entwicklung der Unwetterfront in den kommenden Tagen will der DWD weiterhin informieren und warnt die Bevölkerung, auf aktuelle Wetterwarnungen zu achten.

Quelle: Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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