Deutschland unterzeichnet bilaterale Vereinbarung zur Sicherheitsunterstützung der Ukraine

Deutschland plant, der Ukraine “Sicherheitszusagen” zu gewähren und eine entsprechende Vereinbarung soll am kommenden Freitag im Bundeskanzleramt unterzeichnet werden. Diese beinhaltet auch eine “langfristige Unterstützung” der Ukraine, so ein Regierungssprecher.

Unterzeichnung der Vereinbarung

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Freitag um 11 Uhr im Bundeskanzleramt erwartet. Direkt im Anschluss ist die Unterzeichnung der Vereinbarung geplant. Diese soll “Sicherheitszusagen” und eine “langfristige Unterstützung” der Ukraine beinhalten, so eine Aussage aus Regierungskreisen.

Deutschland und die Ukraine

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine vor fast zwei Jahren unterstützt Deutschland das osteuropäische Land in vielfältiger Weise. Dies erfolgt auch in Form substanzieller Waffen- und Panzerlieferungen. Der deutsche Bundeskanzler hat in den vergangenen Wochen wiederholt betont, diese Unterstützung aufrecht erhalten zu wollen.

Der russische Präsident Putin setzt indes darauf, dass der Westen ermüdet und seine Unterstützung einstellt. Dies geht aus Aussagen des deutschen Bundeskanzlers hervor, der Putin diesen Kalkül unterstellt.

Abschließende Bemerkungen

Mit der bevorstehenden Vereinbarung bekräftigt Deutschland seine Entschlossenheit, der Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland zur Seite zu stehen. Wie die konkreten “Sicherheitszusagen” aussehen werden und welche weiteren Maßnahmen im Kontext der “langfristigen Unterstützung” geplant sind, bleibt abzuwarten.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion