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DAX steigt zum Wochenstart um 0,3 Prozent

Der Dax hat zum Wochenstart zugelegt und schloss im Xetra-Handel bei 24.308 Punkten, ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Einschätzungen von CMC Markets verweisen trotz Hoffnungen auf eine konjunkturelle Belebung auf Zurückhaltung. Zudem legte der Euro leicht zu, während der Goldpreis deutlich fiel und der Ölpreis moderat stieg.

Dax schließt fester

Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.308 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Einschätzungen von CMC Markets

„Die Hoffnung auf eine konjunkturelle Belebung in den deutschen Unternehmen ist groß, dennoch fällt es den Firmenlenkern in der aktuellen Situation schwer, fest an diese zu glauben“, sagte Head of Europe von CMC Markets Christine Romar. „So könnte man den heute veröffentlichten ifo-Stimmungsindikator zusammenfassen“, sagte Christine Romar, Head of Europe von CMC Markets.

„Dass zwar auch die Börse die Zukunft handelt, kann man daran ablesen, dass den Dax derzeit nur gut zwei Prozent von seinem Allzeithoch trennen. Doch zeigt die fehlende Dynamik trotz der Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und China auch deutlich, dass die Luft auf dem erreichten Niveau immer dünner wird. Allein wegen der Hoffnung und fehlender Fakten noch deutsche Aktien zu kaufen, fällt den Anlegern zunehmend schwerer“, sagte Romar.

„Die Meldungen zu den Fortschritten in den Gesprächen zwischen den Delegationen der zwei größten Volkswirtschaften der Welt klingen zwar vielversprechend. Dennoch fehlen zum jetzigen Zeitpunkt sämtliche Details, und mit Blick auf die erratische Politik eines Donald Trump ist der Erfolg – wenn überhaupt – erst garantiert, wenn die Tinte unter dem Abkommen trocken ist. Der Tag des Treffens beider Präsidenten bleibt damit ein Unsicherheitsfaktor, den Anleger bei ihren Investitionsentscheidungen einkalkulieren sollten“, sagte Romar.

Währungen und Rohstoffe

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1638 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8593 Euro zu haben.

Der Goldpreis war stark im Rückwärtsgang, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.990 US-Dollar gezahlt (-2,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 110,23 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 65,98 US-Dollar, das waren 4 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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